Das Auswärtige Amt ist kein gewöhnlicher Arbeitgeber: Der überwiegende Teil seiner Beschäftigten befindet sich ihr gesamtes Berufsleben lang in der Rotation zwischen dem Auswärtigen Amt in Berlin und Bonn und den deutschen Botschaften und Generalkonsulaten im Ausland.
Rotation bedeutet, dass die Beschäftigten etwa alle drei bis vier Jahre den Arbeitsplatz und gemeinsam mit den Familien das Land, in dem sie leben, wechseln. Die Gefahr, in Routine zu erstarren, ist im Auswärtigen Dienst gering.
Die Vielseitigkeit und die Breite der möglichen Aufgaben im Auswärtigen Amt ist unverändert anziehend und interessant: Das Auswärtige Amt findet sich regelmäßig in führenden Umfragen unter Bewerberinnen und Bewerbern unter den beliebtesten Arbeitgebern in Deutschland.
engagiertes Team
Fortbildungen
gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Internetnutzung
Kantine
Karriereperspektiven
Parkplätze
Das Auswärtige Amt bildet seinen Nachwuchs für die Laufbahnen des höheren, gehobenen und mittleren Auswärtigen Dienstes selbst aus. In Auswahlverfahren wählt eine Kommission die geeignetsten Bewerberinnen und Bewerber ausschließlich auf der Grundlage von Eignung, Befähigung und Leistung aus. Die genauen Bewerbungsvoraussetzungen für die jeweilige Beamtenlaufbahn finden Sie auf unserer Webseite unter www.diplo.de.
Die Angehörigen des Auswärtigen Dienstes werden in der Akademie Auswärtiger Dienst in Berlin zu Generalisten ausgebildet: sie können an jedem Ort der Welt eingesetzt und mit jeder Aufgabe ihrer Beamtenlaufbahn betraut werden.
Erst nach einigen Berufsjahren bilden sich fachliche Schwerpunktbereiche oder -regionen. Die Kenntnis einer schwierigen oder seltenen Sprache kann von Anfang an den häufigeren, aber keineswegs ausschließlichen Einsatz in dem entsprechenden Sprachraum bedeuten.
Uneingeschränkte Versetzungsbereitschaft ist deshalb Grundvoraussetzung für eine Tätigkeit im mittleren, gehobenen oder höheren Auswärtigen Dienst.